Der Genderstern ist zu einem Symbol für einen Kulturkampf um Sprache und Identität geworden. Geschlechterfragen sind ins Zentrum der politischen Aufmerksamkeit gerückt. Die Auseinandersetzungen darüber sind oftmals unerbittlich und verhärtet. Gerade weil sich dabei dennoch viel bewegt, sehen einige sich in ihrer Identität bedroht.
Über 99 Prozent der knapp 2700 Befragten verstehen sich selbst als Frau oder als Mann und dennoch ist die subjektive Wirklichkeit weit weniger binär. Mehr als ein Zehntel nimmt sich nämlich als ebenso weiblich wie männlich war. Graustufen prägen zunehmend die Wahrnehmung von Geschlechtlichkeit.
Nachfolgend haben wir Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus unserer ersten #geschlechtergerechter-Studie zusammengefasst. Die ganze Studie gibt es als Bericht zum Download sowie interaktiv erlebbar.